In Italien liegen einige der teuersten Skigebiete der Welt, um Immobilien zu kaufen

Gtres / Murray Foubister [CC BY-SA 2.0]

2 März 2020, 9:58

Wenn Sie schon mal davon geträumt haben, ein Chalet mitten in den italienischen Bergen zu kaufen, sollten Sie anfangen, zu sparen: Zwei italienische Skigebiete stehen auf der Liste der teuersten Skigebiete der Welt, wenn es darum geht, dort eine Immobilie zu kaufen. Cortina d'Ampezzo (6. Platz) und Courmayeur (10. Platz) stehen zusammen mit Orten wie Gstaad (Schweiz), Whistler-Blackcomb (Kanada) und Aspen (USA) in den Top 10 der teuersten Skigebiete der Welt. Dies geht aus einem Bericht der Immobilienmakler von Engel & Völkers hervor.

Die drei ersten Plätze werden von den erwähnten Orten in der Schweiz, Kanada und den USA belegt. Gstaad ist das teuerste Skigebiet mit maximalen Immobilienpreisen von 33.900 Euro/m2, gefolgt von Whistler-Blackcomb mit 25.100 Euro/m2. An dritter Stelle steht Aspen mit einem Höchstpreis von 23.700 Euro/m2.

Der Ferienort Kitzbühel in Österreich belegt den vierten Platz; hier werden erstklassige Immobilien zu Preisen von maximal 18.700 Euro/m2 verkauft. St. Moritz liegt mit Preisen von 18.500 Euro/m2 auf dem fünften Platz.

In Cortina d'Ampezzo, auf dem sechsten Platz, werden Höchstpreise von 18.000 Euro/m2 verzeichnet, während Zermatt und Davos, beide Schweizer Resorts, auf dem siebten bzw. achten Platz liegen. Immobilien in guter Lage können hier bis zu 16.700 Euro/m2 bzw. 12.100 Euro/m2 kosten.

In Vail, dem zweitgrößten Skigebiet der USA, erreichten die Immobilienpreise Werte von bis zu 11.800 Euro/m2. Der zweite italienische Ort unter den Top 10, Courmayeur, liegt mit Preisen von 11.000 Euro/m2 auf dem zehnten Platz.